Zu den neuen Funktionen gehören Tools, die die Zusammenstellung und Implementierung von Lösungen vereinfachen. Kunden können damit Anwendungen schneller konfigurieren und über mehrere Standorte und Regionen hinweg bereitstellen. Für diejenigen, die sich fertige Lösungen wünschen, bietet ThingWorx auch vordefinierte und vorinstallierte Funktionen für die Produktkonstruktion, die Fertigung und den Service. ThingWorx 8.5 lässt sich nun auch besser in Microsoft Azure IoT integrieren und enthält zusätzliche Tools für die Einführung von Lösungen im gesamten Unternehmen.
Zahlreiche Verbesserungen in der IoT-Plattform ThingWorx 8.5 richten sich konkret an die Bedürfnisse von Designern und Ingenieuren. Hierzu gehört unter andem die neue Digital-Change-Management-Anwendung ThingWorx Navigate zu nennen, welche die erste Applikation einer mehrteiligen Serie ist. Sie ermöglicht es internen wie auch externen Anwendern, aktiv am Change Management mitzuwirken.
Außerdem werden die neuen ThingWorx Navigate Contribute Apps um die beliebte PTC-Lösung NavigateView erweitert, die wertvolle Informationen bereitstellt und die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen erleichtert. Auf Basis des Digital Thread haben Ingenieure nun Echtzeitzugriff auf die vernetzten Produktdaten in ThingWorx und können somit die Entwicklung von Produkten der nächsten Generation vorantreiben.
Außerdem werden die neuen ThingWorx Navigate Contribute Apps um die beliebte PTC-Lösung NavigateView erweitert, die wertvolle Informationen bereitstellt und die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen erleichtert. Auf Basis des Digital Thread haben Ingenieure nun Echtzeitzugriff auf die vernetzten Produktdaten in ThingWorx und können somit die Entwicklung von Produkten der nächsten Generation vorantreiben.
Dank des Fachwissens von Rockwell Automation bietet PTC eine breite Palette von Lösungen, um die aktuellen Herausforderungen der Hersteller zu bewältigen. Dazu zählt, dass ThingWorx 8.5 nun kompatibel mit FactoryTalk Analytics von Rockwell Automation ist. Darüber hinaus hat PTC ThingWorx Kepware Edge entwickelt, um eine zuverlässige und sichere Konnektivität für verteilte Geräte zu ermöglichen.
Viele Produkthersteller konzentrieren sich auf das IIoT, um ihre Service-Umsätze und Lieferspannen zu maximieren. Die Servicelösung von PTC ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkt- und Service-Innovationen durch neue IIoT-fähige Geschäftsmodelle voranzutreiben. Mit der Lösung zur Serviceoptimierung können Unternehmen ihre Margen erhöhen, indem sie die Termine vor Ort reduzieren und die sogenannte „First Time Fix Rate“ erhöhen, also die Anzahl der bei Erstkontakt gelösten Probleme. Damit steigt auch die Kundenzufriedenheit. Mit ThingWorx 8.5 wird die Bereitstellung von digitalen Services durch eine vertiefte Integration mit Microsoft Azure verbessert, sodass Hersteller die ThingWorx-Software Content Management App mit dem Azure IoT Hub und Azure IoT Edge nutzen können.
„Wir entwickeln ThingWorx und unsere IoT-Lösungen weiter, um den Erfolg unserer Kunden und ihrer digitalen Transformationsziele zu unterstützen“, erklärt Kathleen Mitford, Executive Vice President, Products von PTC. „Wir sind entschlossen, die Erwartungen des Marktes durch kontinuierliche Innovation, Kundenorientierung und unsere strategischen Allianzen mit Microsoft und Rockwell Automation zu übertreffen.“
ThingWorx hat bereits zahlreiche Auszeichnungen von Branchenanalysten weltweit erhalten, unter anderem von 451 Research, ABI Research, Berg Insight, Compass Intelligence, Experton Group, Forrester, Gartner, IDC, IoT Analytics, IoT ONE, PAC sowie Quadrant Knowledge Solutions. ThingWorx wurde zudem als führende Plattform von Constellation Research ausgezeichnet und erhielt die Auszeichnung IoT Evolution Product of the Year. Zuletzt gewann PTC Preise als Microsoft Manufacturing and Resources Partner of the Year sowie Microsoft Mixed Reality Partner of the Year und gehörte zu den Finalisten beim Microsoft Internet of Things (IoT) Partner of the Year Preis. ThingWorx 8.5 wird voraussichtlich ab Spätsommer 2019 verfügbar sein. (Stefan Girschner)