Solidworks unterstützt Konstruktion smarter Produkte
Das Internet der Dinge steht auch für intelligente und vernetzte Produkte. Unternehmen müssen daher immer häufiger Software, Elektronik und elektrische Systeme entwickeln und diese in herkömmliche mechanische Produkte integrieren. Mit Solidworks können sie vernetzte Produkte konstruieren.
Unternehmen stehen heute verstärkt vor der Herausforderung, Informationen aus mechanischen Produkten und Maschinen zu verwerten. Die Vernetzung von Industrial Devices in intelligente Maschinen-Cluster nehmen bei vielen Industrieunternehmen eine wichtige Rolle ein. Daher müssen sie Software, elektronische Systeme und Elektronik entwickeln, mit denen aus mechanischen Produkten Smart Devices werden.
Solidworks: Simulation im Konstruktionsprozess
Durch die Integration von Sensoren, Antennen, Leiterplatten und eingebetteter Software ändern sich sowohl der Maschinenaufbau wie auch die Entwicklungskomponenten in der Konstruktion. Dassault Systèmes hat auf der diesjährigen SPS 2019 mit Solidworks 2020 eine Lösung präsentiert, mit der sich MCAD, ECAD, PCB und Simulation im Konstruktionsprozess in Echtzeit realisieren lassen.
Drei wichtige Anwendungsbereiche
1. Hydraulik und Pneumatik: Mit Solidworks Electrical Schematics lassen sich hydraulische und pneumatische Schemata schnell und effizient darstellen. Dadurch wird der Design- und Entwicklungsprozess vernetzter Produkte vereinfacht und beschleunigt.
2. Normgerechte Elektrodokumentation und Richtlinienkonformität: Solidworks Electrical ermöglicht die normgerechte Erstellung von Elektrodokumentationen sowie die Kennzeichnung von elektrischen Komponenten nach IEC-Standard, in Konformität zur aktuell gültigen Maschinenrichtlinie.
3. „Seamless Design Processing“: Der Entwicklungsprozess von Smart Products, von MCAD, ECAD, PCB bis hin zu Augmented Reality, ist mit Solidworks ohne Medienbrüche möglich.
Mit der 3D-CAD-Software Solidworks und dem Lösungsportfolio von 3DExperience.Works bietet die 3DExperience-Plattform von Dassault Systèmes eine wachsende Anzahl von ineinandergreifenden und Cloud-basierten Lösungen, um jeden Aspekt von der Konzeptentwicklung über die Konstruktion und Fertigung bis hin Lieferung von Produkten zu unterstützen. Mit den entsprechenden Lösungen können Anwender die Reibungsverluste in ihren Design-to-Manufacturing-Prozessen reduzieren. (Stefan Girschner)
