Quadro K6000 | Quadro K5200 | Quadro K4200 | Quadro K2200 | Quadro K620 | Quadro K420 | |
# CUDA cores | 2880 | 2304 | 1344 | 640 | 384 | 192 |
Floating point performance (single precision) | 5.2 TFLOPs | 3.1 TFLOPs | 2.1 TFLOPs | 1.3 TFLOPs | 0.8 TFLOPs | 0.3 TFLOPs |
PCIe Generation | 3.0 | 3.0 | 2.0 | 2.0 | 2.0 | 2.0 |
Graphics memory | 12 GB | 8 GB | 4 GB | 4 GB | 2 GB | 1 GB |
Memory bandwidth | 288 GB/s | 192 GB/s | 173 GB/s | 80 GB/s | 29 GB/s | 29 GB/s |
Slots und Display connectors | 2 DisplayPort, 2 DVI | 2 DisplayPort, 2 DVI | 2 DisplayPort, 1 DVI | 2 DisplayPort, 1 DVI | 1 DisplayPort, 1 DVI | 1 DisplayPort, 1 DVI |
Display support | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 |
Advanced display control | SDI, SYNC | SDI, SYNC | SDI, SYNC | |||
Power | 225 W | 150 W | 108 W | 68 W | 45 W | 41 W |
Die Quadro K6000 bleibt an der Spitze der NVIDIA Quadro Familie. Das Produkt kam bereits Ende 2013 auf den Markt bleibt aber mit 12 GB Speicher nach wie vor die leistungsstärkste Quadro Karte auf dem Markt. All die anderen Produkte sind neu und werden vorraussichtlich im September in den Handel kommen.
Die Quadro K5200 ersetzt die K5000. Die neue GPU hat fast 800 CUDA cores mehr auf den Rippen, eine anständige Steigerung an Speicherbandbreite und mit 8 GB Speicher das Doppelte an Grafikspeicher als sein Vorgänger. Bei der neuen Quadro K4200 hat man 1GB Memory draufgepackt sodass nun 4GB die Bandbreite um ca. 30% erhöhen. Die Quadro 5200 und die 4200 verfügen fast über 1 TFLOP an zusätzlicher "single-precision floating point computing performance" im Vergleich zu ihrer Vorgängerversion.
Im Midrangebereich hat man die Quadro K2200 auf 4 GB aufgerüstet, und im Entrylevel-Bereich, die K620 auf 2 GB und die K420 setzt man auf 1 GB, Grafikspeicher. Für den CAD-Einsiegsbereich in den meisten Fällen ausreichend. Sobald es aber etwas anspruchsvoller wird sollte man auf 2 GB nicht verzichten. Kommt man in den Profi-Bereich, mit 3D-Anwendungen, dann geht es bei der Quadro K2200 los. Während die High-End Produktlinie auf PCIe Gen 3 läuft, hat man sich bei diesen 3 GPUs für den PCIe Gen 2 entschieden. Die Speichererweiterung der Quadro K2200 und der K420 ergeben eine deutliche Performancesteigerung, währen die Quadro K620 auf dem Level der K600 bleibt.
Beim Display Output bleibt NVIDIA beim ihrem DVI Output. NVIDIA möchte ihrer großen Kundenzahl nachkommen, die einfach mit DVI fortfahren möchten, das ist die einfachste Möglichkeit für alle Beteiligten.
Zum Schluss noch ein Satz zur GPU Architecture: Die neue Quadro K5200, K4200 und K420 ist mit der Kepler Architektur versehen, während die Quadro K2200 und die K620 auf der neuen Maxwell Architektur aufgebaut sind.